Wieder war mein Vortrag- Workshop, diesmal in der wunderbaren Klosterscheune ausgebucht. Ich sage Danke an die Stadt Zehdenick die es ermöglichte und Danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klosterscheune die mich unterstützten.
Die Einladung lautete diesmal: Immer mehr Menschen engagieren sich ehrenamtlich mit hohem Einsatz für Flüchtlinge, damit die grundlegenden Bedürfnisse der ankommenden Menschen gedeckt werden können. Dieses Engagement für Geflüchtete berührt, erfüllt, inspiriert, kann auch anstrengend und aufwühlend sein und kann Flüchtlingshelfer an Grenzen und Erschöpfungszustände bringen. Flüchtlinge haben zumeist Schreckliches erlebt, viele leiden an Traumafolgestörungen, Depressionen und Ängsten. Der Workshop soll Hilfe für Flüchtlingshelfer geben, sich im Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen sicherer zu fühlen.
Themen: Was genau passiert bei einem psychischen Trauma? Woran erkenne ich Traumafolgeerscheinungen? Was kann ich als Flüchtlingshelfer selbst tun, wenn ich Traumasymptome erkannt habe? Wohin kann ich weiterverweisen? Wie kann ich grobe Fehler vermeiden? Wie regle ich Nähe und Distanz? Was sind die Gefahren beim Helfen und wie sorge ich für mich selbst, damit ich auch langfristig als Helfer aktiv sein kann?
Themen: Was genau passiert bei einem psychischen Trauma? Woran erkenne ich Traumafolgeerscheinungen? Was kann ich als Flüchtlingshelfer selbst tun, wenn ich Traumasymptome erkannt habe? Wohin kann ich weiterverweisen? Wie kann ich grobe Fehler vermeiden? Wie regle ich Nähe und Distanz? Was sind die Gefahren beim Helfen und wie sorge ich für mich selbst, damit ich auch langfristig als Helfer aktiv sein kann?
Es kamen wieder Lehrer, Erzieher, Familienhelfer, Sozialarbeiter,
Sozialpädagogen, ehrenamtliche/ professionelle Helfer und Paten für
Flüchtlinge und interessierten Bürger. Ort war wieder die wundervolle Klosterscheune Zehdenick ind Zehdenick.
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